‚Kann nicht mal irgendwer auch an mich denken?!?‘

Mit den Tränen kämpfend spricht diese wundervolle Frau zu mir. Diese Frau stemmt jeden Tag alles allein: Kinder, Job, ihr Leben als Frau, Sport, finanzielle Sicherheit. Alles.
Sie ist bemüht alles richtig zu machen, niemanden unglücklich zurück zu lassen.
Nicht ihren Chef, nicht ihre Kinder- schließlich hat sie selbst erlebt, wie es ist, wenn Eltern die Bedürfnisse ihrer Kinder kaum oder nicht beachten.
Ob es der Mann ist, den sie gerade kennen lernt. IMMER gibt sie 110 Prozent.
Doch sie kommt an den Punkt, an dem sie merkt, dass sie nur noch rennt. Dass sie vielleicht schon immer gerannt ist. Von der Erfüllung einer (un-)ausgesprochenen Erwartung zur nächsten.
Sie verhungert.
Egal, wie viel Mühe sie sich gibt.
Egal, wie viel Rücksicht sie nimmt.
Egal, wie viel Verständnis sie hat.
SIE WIRD ÜBERSEHEN.
Der Schmerz sagt: Sieh Dich ENDLICH selbst! Spüre, dass DU Bedürfnisse und Grenzen hast! LEUGNE SIE NICHT MEHR!
Diese Frau, die für viele Frauen steht, darf lernen sich selbst ZUR PRIORITÄT zu machen. Anstatt der Anerkennung permanent hinterherzurennen- eine gute Mutter, eine entspannte unkomplizierte abrufbereite Frau , eine sehr engagierte Mitarbeiterin -zu sein.
Ihr eigenes Wohlbefinden ist ihre Aufgabe. Ist ihre Verantwortung.
Wenn sie die annimmt, sinkt die Gefahr auszubrennen exponentiell.
Denn sie füllt zuerst ihre Kelche.
Fühlt rein, ob es sich gut anfühlt an dieser Stelle Verständnis zu haben.
Überprüft ob es wahrhaftig ist, ‚Ja‘ zu sagen. Kommuniziert mit ihrem Körper, um wahrzunehmen, ob es jetzt vielleicht angebracht ist, jemanden um Hilfe zu fragen, weil, wenn sie ehrlich mit sich ist, sie NICHT MEHR KANN. Heute sind die Akkus alle.
Sie erkennt das kleine Mädchen in sich, dass allen gefallen möchte, dass jedem ein Lächeln und Verständnis schenkt. Weil es nach LIEBE dürstet.
Wie eine Rosein der unendlich weiten und kargen Wüste.
Und sie spürt die tiefe Wut in sich, immer und immer wieder SELBST über ihre eigenen Grenzen gegangen zu sein, sich BLIND gemacht zu haben. Mehr Mitgefühl für das Gegenüber gehabt zu haben, als für sich selbst. Sie sieht die WUNDEN, die sie sich selbst geschlagen hat.
Ich sehe Dich, denn ich war auch diese Frau. Wenn Du auch endlich aufhören willst, Deine Bedürfnisse zu verleugnen, zu Dir zu stehen und Grenzen zu setzen, wo es Grenzen braucht? Komm in meine Community BLOOM  und schenk Dir ein reich gedecktes Buffet an Impulsen, Calls, praktischen Übungen für Deinen Körper, Deine Seele und Dein Mindset Profitiere außerdem von unserem kraftvollen Miteinander von Frauen, wie Du und ich, die auch auf ihrem Weg in die Liebe zu sich selbst sind Wenn Du es intensiver und individueller magst, begleite ich Dich auch 1:1 Jetzt ist Deine Zeit, Dich nicht mehr zu verleugnen, sondern glücklich, klar und kraftvoll zu sein#selfleadership #selbstliebe #frauenfürfrauen #sensibilitätisteinestärke #highsensitivewomen #hochsensiblemütter #hochsensiblefrauen #angstüberwinden #grenzensetzen