🎉🌿💭🎹🏊♀️📷📚 Heute ist Internationaler Tag der #bildungsfreiheit . Klingt ein bisschen fad, wie viele dieser Tage, ‚Tag der xyz‘. Ein bisschen wie gewollt aber nicht gekonnt. Als ich aber davon las, dass heute dieser Tag sei, dachte ich, dass ich dazu einen kleinen Post machen möchte, ein paar Gedanken dazu teilen und vielleicht auch in Dir einen Prozess, ob groß oder klein, anstoßen möchte.
Für mich ist Bildungsfreiheit, die Freiheit zu wählen, was ich wann, wie und wo mir aneignen möchte. Ganz wie es für mich passt und wie es meinen ‚Neigungen‘ entspricht. Was ich brauche. Das gibt mir ein Gefühl davon, empowert und fähig zu sein, das Leben, egal wie es stürmt und braust, angehen zu können. Mich auszudrücken. Mich einzubringen, auf meine ganz individuelle Art und Weise.🌟
Das Gegenteil von Bildungsfreiheit ist die Unfreiheit, was Bildung angeht.
Das heißt, ‚jemand‘ sagt mir, was wann wie und wo wichtig zu lernen ist. Besonders das ‚Wie‘ könnte Menschen, die, jeder auf individuelle Art und Weise und in ihrem Tempo lernen, nicht richtig abholen. Gleichzeitig ist Bildung an Wertung gekoppelt, was mich extrem unter Druck setzen kann.
Und es gibt eine Unterteilung in wichtig und unwichtig.
Ein 13Jähriger sagte mal zu mir bei meiner damaligen Arbeit: ‚Ich verstehe nicht, was es mir bringt, wenn ich weiß, wie weit der Mond von der Erde entfernt ist, ich aber nicht mal den Busfahrplan lesen kann‘.
🌑Ich möchte hier keinesfalls das Interesse am Mond minimieren😉 (das ist Bildungsfreiheit!), nur auf diesen Punkt hinweisen:
Worum geht es eigentlich bei ‚Bildung‘? Wer macht eigentlich die Regeln für Bildung?
Für mich geht es bei diesem Thema darum, ob wir ‚uns bilden‘ (gern doppeldeutig verstehen) oder ob wir ‚gebildet werden‘.
Darum geht es für mich, wenn ich an das Thema Bildungsfreiheit denke.
❤️🎉Was ist Bildungsfreiheit für Dich? Oder Dein Kind? Lass gern einen Kommentar da! ❤️🔥
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