Hast Du manchmal plötzlich eine unbestimmte und unberechenbare Wut im Bauch?
Vielleicht sogar auf Dein Kind?

Weil alle an Dir ziehen und zerren? Ständige Rücksicht verlangen? Ständiges Verständnis?
Weil es scheinbar immer irgendwie um die Zufriedenheit der anderen geht?

Weil Du das Gefühl hast, dass es nie genug ist, obwohl Du alles gibst?

Was ist, wenn das Jetzt oder wenn Dein Kind gar nicht der Ursprung Deiner Wut ist?

Was, wenn dieses nicht Atmen können,
die aufsteigende Hitze,
der explodierende Kopf schon viel viel älter ist?

Was, wenn die Situation, bzw. Dein Kind Dir einfach ein Geschenk macht und Dir hilft einen Kontakt zu Deinem inneren, völlig allein gelassenen und immer und immer wieder übergangenen, inneren Kind zu bekommen?

Zu dem Anteil, den du vielleicht schon in früher Kindheit weggedrückt, ein Lächeln oder eine wutverzerrte Maske aufgesetzt hast.

Weil niemand nach Dir gefragt hat.

Weil Dein kleines Ich in herausfordernden Momenten keine Arme gefunden hast, die Dir gezeigt haben, was Halt bedeutet.
Die Dir das Gefühl gegeben haben, dass Du sicher bist. Weil Du vielleicht stattdessen die warst, die den ‚Großen‘ Halt geschenkt hat. Mit Liebsein, Helfen oder einem ständig offenen Ohr oder Unsichtbarsein.

Aus einem einzigen Grund:
Weil Du überleben wolltest.

Vielleicht ist es garnicht Dein Kind, um das es primär geht, vielleicht hat es einfach den Schlüssel mitgebracht. Den Du schon lange suchst.

Zu Dir.

Denn vielleicht ist jetzt der Moment, wo Du Dich Dir selbst zuwenden darfst.

Endlich.

All den Scheiß fühlen darfst, der nie Platz hatte da zu sein, weil Du funktionieren, erst musstest und dann wolltest, weil Du stark sein wolltest.

Und weil Du nun entscheiden darfst, dass es JETZT um Dich geht, ohne Dein tatsächliches Kind das erleben zu lassen, was Du erfahren hast.

Vielleicht ist jetzt der Moment, an dem Du entscheiden magst, dass Du in Frieden leben darfst,
dass es leicht sein darf,
dass niemand, der Dir ( und Deinem tatsächlichen Kind) nicht wohlgesonnen ist, in Deinem Leben rumfuhrwerken darf.

Der Moment, an dem Du entscheidest, dass der Kampf gegen Dich selbst jetzt zu Ende ist.

Der Moment, an dem Du Dir endlich zuhörst und Dich in den Arm nimmst.

Der Moment an dem Du entscheidest, dass Du ALLES verdienst.
Vorallem glücklich und erfüllt zu sein.

Der Moment, an dem Du begreifst, dass Du Dir selbst das Zuhause in Deinem Leben gibst.

Ganz viel Liebe zu Dir,
Deine Julia

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